Prag 2002

Blick aus dem Hotelzimmerfenster im - ansonsten touristisch völlig toten - Vorort Zizkov östlich der Innenstadt.

Ein berühmter Anblick: Die Prager Burg mit dem Veitsdom von der Moldaubrücke Manesuv Most aus.

Das goldene Gäßchen (Zlata ulicka) in der Prager Burg. Die Touri-Falle schlechthin :-) Seit neuestem muß man sogar für das Betreten Eintritt zahlen. Es ist trotzdem nett da mit vielen lustigen Souvenirläden.
Der Haupteingang der Prager Burg. Neben den Touristenattraktionen befindet sich in dem riesigen Komplex auch die Residenz des Staatspräsidenten. Und so finden sich am Tor zwei Wachleute, die täglich um 12 Uhr in einer großen Zeremonie wechseln.
Blick über die Innenstadt vom Aussichtstrurm auf dem Berg Petrin: Im Vordergrund die Kleinseite (Mala Strana), die vom Rest der Altstadt durch den Fluß Vltava getrennt wird. Verbunden werden diese Stadteile durch eine Unzahl von Brücken, u.a. die berühmte Karlsbrücke, hier rechts im Bild.
Die Pager Burg (Hradschin) vom gleichen Aussichtsturm aus. Ein riesiger Komplex, der vom St. Veitsdom überragt wird und selbst die umliegenden Staddteile überragt.. Und von der Innenstatdt muß man ganz schön den Berg hochkraxeln, bis man da oben ist.
Und das ist er - der Aussichtsturm in Petrin selbst. Die Ähnlichkeit mit dem Eiffelturm in Paris ist wirklich verblüffend - und das ist auch kein Wunder, immerhin hat dieses 1891 erbaute Exemplar eben jenes in Paris zum Vorbild.
Der Wenzelsplatz in der Innenstadt. Der Touri-Magnet schlechthin :-) Entsprechend chic, teuer und international sind die Länden an seinem Rand - es beschleicht einen unwillkürlich das Gefühl, daß der durchnittliche Prager Bürger sich einen Cafébesuch o.ä. hier nicht wirklich leisten kann. Im Hintergrund am Ende des Platzes das markante Nationalmuseum.
Auch eine der Haupt-Touristenattraktionen: Die astronomische Uhr auf dem Altstädter Ring. Anders als der Neme vermuten läßt, handelt es sich hierbei allerdings um einen (übrigens sehr schönen und großen) Platz in der Altstadt......
..... wie auf diesem Bild deutlich wird. Mitten auf dem Platz die Statue des im Mittelalter als Ketzer verbrannten Reformators Jan Hus.

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