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Los geht es mit dem Zug - damals noch ein ganz normaler Eurocity, der
schnelle Thalys war noch nicht geboren. Das hatte sowohl Vor- als
auch Nachteile: Einerseits war da noch eine gewisse Ruhe und Gemütlichkeit
beim Reisen, andererseits ist es schon ein Erlebnis, wenn man im
TGV/Thalys alle
Autos auf der parallelen Autobahn gnadenlos versägt :-)
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Die Freiheitsstatue an einer wunderbar ruhigen Stelle auf einer Seine-Insel
mitten in der Stadt. Dieses Expemplar ist übrigens das Original;
die größere und bekanntere Version in New York ist nur
eine "Kopie". Im Hintergrund das potthäßliche
70er-Jahre-Hochhausviertel Front de Seine.
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Was macht ein Tourist, wenn er zum ersten Mal nach Paris kommt? Klar,
den Eiffelturm besteigen
:-) Hier ein Blick von der obersten Plattform ungefähr in Richtung
Norden. Nebenbei bermerkt: Wenn man einen tollen Blick über die Stadt
genießen möchte, lohnt auch ein Besuch des Tour
Montparnasse. Gerade abends, wenn sich die Dämmerung langsam
über die Stadt senkt, kann man auf dem Flachdach dieses Wolkenkrazers
tolle Stunden verbringen. Einer der Vorteile ist übrigens, daß
man dabei den Eiffelturm sehen kann :-) |
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Und jetzt zuruck zum Eiffelturm: In Richtung Südosten ist der Champ
de Mars zu sehen. Ein schöner Ort zum Schlendern und gleichzeitig
den Eiffelturm im Blick zu haben. |
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Und nochmal Richtung Südwesten: Die Seine mit dem Radio-France-Gebäude
am rechten Ufer. Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man auch die Freiheitsstatue
am Ende der Insel. |
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Und jetzt Richtung Nordwesten: Im Vordergrund das Trocadéro,
im Hintergrund das Hochhausviertel La Défense. |
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Ein detaillierter Blick auf die faszinierende Trägerkonstruktion
auf Höhe der zweiten Plattform. Bei einem Aufstieg zu Fuß bekommt
man erst das richtige Gefühl für dieses Bauwerk (und muß
nicht ewig am Aufzug Schlange stehen :-). Von der zweiten bis zur dritten
Etage sind die Treppen leider für Normalsterbliche gesperrt :-( |
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Und jetzt das Standard-Foto: Blick auf den Eiffelturm
vom Place de la Trocadéro aus. Dazwischen (genau in
Blickrichtung, aber hier nicht zu sehen) liegt noch die Brücke
Pont d'Iena über die Seine.
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Die Avenue
des Champs-Elysées Richtung Osten - die Prachtstraße
der Stadt. |
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Und wenn man sich um 180° dreht, steht man vor dem Arc
de Triomphe. An dieser Stelle lohnt es sich zu verweilen: Zum
einen kann man den wilden Straßenverkehr auf dem Kreisverkehr
beobachten, zum anderen lohnt sich der Aufstieg: Von oben hat man
einen genialen Blick auf die sternförmig zusammenlaufenden
Straßen.
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Die berühmte Glaspyramide im Innenhof des Louvre.
Im Moment der Aufnahme war wenig los: Mit etwas Pech erstreckt sich
die Schlange der wartenden Besucher entlang der Absperrung, von
da aus geradeaus weiter zur Wand schräg rechts hinter dem Fotografen
- und dann einmal rund um den Innenhof. Aber für Eingeweihte
gibt es zum Glück einen direkten Zugang zur unterirdischen
Kassenhalle von der Metrostation Louvre Rivoli.
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| Die Kathedrale von Notre
Dame. Sehr schöne Architektur - aber leider rund um die
Uhr von Heerschaaren von Touristen belagert, die einen Trubel verursachen,
der einer Kirche irgendwie nicht angemessen ist :-( Mein Tip daher:
Notre Dame weglassen, dafür die genau so beeindruckende Basilika
von St. Denis besuchen (leider kein Foto, sorry). |