Lissabon 2006

Das Ozeanarium, ein riesiges Aquarium auf dem Gelände der EXPO98 und auch zu diesem Anlaß gebaut.

Hauptattraktion ist ein riesiges, fast das gesamte Gebäudeinneres ausfüllendes Aquarium. Voll mit Fischschwärmen, Haien, riesigen Rochen. Genial.

Noch mehr Aquarium-Impressionen. Es sind auch buntere Fische dabei :-)
...und bunte Seeanemonen in einem der vielen Seitenbecken.

Am Rand des Parque das Nações - dem Gelände der Weltausstellung EXPO98. Hier hat man einen netten neuen Stadtteil geschaffen. Leider wirkt die Gegend zwar anprechend, aber auch ein wenig "tot", da die Menschen fehlen, die das Gebiet beleben.

Im Hintergrund die den Tejo überspannende Ponte Vasco da Gama, eine der längsten Autobahnbrücken Europas, ebenfalls zur EXPO98 fertiggestellt.

Der Bahnhof Lissabon-Oriente, ebenfalls am ehemaligen Expo-Gelände gelegen. Die luftige Architektur oberhalb der Gleise ist ziemlich genial - während im Zugangsgeschoß unterhalb nackter, kalter, häßlicher Beton vorherrscht.

Blick vom Miradouro do São Jorge. Im Hintergrund die Kirche São Vicente de Fora.

Vom gleichen Standort aus ein wenig weiter nach rechts gehalten sieht man weitere Teile des Stadtteils Alfama mit dem Tejo im Hintergrund.
Und noch ein Stück weiter nach rechts.... Ja, auch dieses Foto ist wirklich vom Straßenniveau aus gemacht. Lissabon ist hügelig.....
Einer der berühmten alten Straßenbahnwagen auf der Linie 28. Damit geht es auf engen und verschlungenen Wegen im Achterbahn-Stil durch die engen Gassen der Stadt. Ein absolutes Muß - sowohl wegen dem praktischen Nutzen als Transportmittel als auch dem Gefühl, so ganz tief ins Leben der Stadt eintauchen zu können. Auch wenn die alten Trams oft mit Touristen gefüllt sind, gehören sie doch zum ganz normalen ÖPNV der Stadt. Leider (aus Sicht des Touristen) ist in den letzten Jahren ein Großteil der Strecken stillgelegt und durch neue, hochmoderne U-Bahnen ersetzt worden.

Und noch ein Stück Alfama...

Blick auf den Staddteil Baixa (der ausnahmsweise auf keinem Hügel liegt :-). Dieser Teil der Stadt wurde beim verheerenden Erdbeben von 1755 vollständig zerstört und danach für damalige Verhältnisse hochmodern mit einem großzügigen Straßenraster wieder aufgebaut.

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