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Das Ozeanarium, ein riesiges
Aquarium auf dem Gelände der EXPO98
und auch zu diesem Anlaß gebaut. |
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Hauptattraktion ist ein riesiges, fast das gesamte
Gebäudeinneres ausfüllendes Aquarium. Voll mit Fischschwärmen,
Haien, riesigen Rochen. Genial. |
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Noch mehr Aquarium-Impressionen. Es sind auch buntere Fische dabei
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...und bunte Seeanemonen in einem der vielen Seitenbecken. |
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Am Rand des Parque das
Nações - dem Gelände der Weltausstellung
EXPO98. Hier hat man einen netten neuen Stadtteil geschaffen. Leider
wirkt die Gegend zwar anprechend, aber auch ein wenig "tot",
da die Menschen fehlen, die das Gebiet beleben.
Im Hintergrund die den Tejo überspannende Ponte
Vasco da Gama, eine der längsten Autobahnbrücken Europas,
ebenfalls zur EXPO98 fertiggestellt. |
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Der Bahnhof
Lissabon-Oriente, ebenfalls am ehemaligen Expo-Gelände gelegen.
Die luftige Architektur oberhalb der Gleise ist ziemlich genial -
während im Zugangsgeschoß unterhalb nackter, kalter, häßlicher
Beton vorherrscht. |
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Blick vom Miradouro do São Jorge. Im Hintergrund die
Kirche São
Vicente de Fora. |
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Vom gleichen Standort aus ein wenig weiter nach rechts gehalten
sieht man weitere Teile des Stadtteils Alfama
mit dem Tejo im Hintergrund. |
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Und noch ein Stück weiter nach rechts.... Ja, auch dieses Foto
ist wirklich vom Straßenniveau aus gemacht. Lissabon ist hügelig..... |
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Einer der berühmten alten Straßenbahnwagen auf der Linie
28. Damit geht es auf engen und verschlungenen Wegen im Achterbahn-Stil
durch die engen Gassen der Stadt. Ein absolutes Muß - sowohl
wegen dem praktischen Nutzen als Transportmittel als auch dem Gefühl,
so ganz tief ins Leben der Stadt eintauchen zu können. Auch wenn
die alten Trams oft mit Touristen gefüllt sind, gehören
sie doch zum ganz normalen ÖPNV
der Stadt. Leider (aus Sicht des Touristen) ist in den letzten Jahren
ein Großteil der Strecken stillgelegt und durch neue, hochmoderne
U-Bahnen ersetzt worden. |
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Und noch ein Stück Alfama... |
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Blick auf den Staddteil Baixa
(der ausnahmsweise auf keinem Hügel liegt :-). Dieser Teil der
Stadt wurde beim verheerenden Erdbeben von 1755 vollständig zerstört
und danach für damalige Verhältnisse hochmodern mit einem
großzügigen Straßenraster wieder aufgebaut. |