Australien 2000

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Blick vom Rialto Tower auf die Innenstadt von Melbourne: Am linken Bildrand beginnt der Central Business District (CBD). In der Mitte einer der großen Bahnhöfe des die Stadtmitte umschließenden City Circle, die architektonisch wunderschöne Flinders Street Station, daneben der Fluß Yarra.

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Das Ganze nochmal, diesmal mit besserem Blick auf den CBD mit seinen Hochhäusern. Für mich machte diese Innenstadt den Eindruck, voll von "netten Schlipsträgern" zu sein - einerseits wird hier scheinbar mehr "Business" gemacht als beispielsweise in Sydney - andererseits haben sich die Leute hier trotzdem die australische Lockerheit bewahrt.

Blick über die Princes Bridge Richtung Norden. Auf der Brücke u.a. ein Wagen der Tram, dem Verkehrsmittel, das einen in Melbourne schnell und zuverlässig (fast) überall hinbringt.
Südwestlich von Melbourne beginnen einige berühmte Surfstrände - hier bei Torquay, Victoria. Nur Surfer waren an diesem Tag fast nicht unterwegs.....
Die Twelve Apostels an der Great Ocean Road. Dieser Küstenstreifen ist einer der schönsten und beeindruckendsten, den ich bisher gesehen habe. Bereist habe ich diese Strecke von Melbourne nach Adelaide übrigens mit Wayward Bus. Die Tour war genial :-)
Diese beeindruckende Küstenlanschaft zieht sich über viele Kilometer hin, mit immer wieder erstaunlichen Ausblicken (hier Loch Ard Gorge). Leider kommt die Schönheit dieser Gegend auf den Fotos (auch auf den Vergrößerungen) nicht wirklich gut zum Ausdruck - es fehlt einfach die Dynamik, das Meeresrauschen und das Wasser, das alle paar Sekunden auf die Felsen prallt. Man könnte dort stundenlang stehen und einfach nur genießen.
s.o. :-)
Die London Bridge, deren mittlerer Bogen erst von ca. 15 Jahren eingestürzt ist. Die Touristen, die zu dem Zeitpunkt ganz am Ende der Formation waren, mußten dann mit dem Hubschrauber abgeholt werden.
Und da habe ich sie zum ersten Mal gesehen - Kängurus live und in Farbe :-) Na gut, auf dem Bild sieht das nicht so spektakulär aus, ich habe halt keine Zoom-Kamera...
Wir sind in einem Nationalpark einer ganzen Herde von ca. 15 Tieren begegnet, der "Chef" war an die zwei Meter groß, wenn er sich aufrichtete. Erstaunlich ist, wie wenig die Tiere mit den Leuten interagieren: Wenn man sich ihnen nähert, schauen sie erst auf, danach hüpfen sie elegant ein paar Meter weg und knabbern weiter an irgendwelchen Grashalmen. Ein wenig später ist die ganze Herde dann aber im "Galopp" an uns vorbei - es ist unmöglich zu beschreiben, wie elegant die Bewegungen der Tiere dann aussehen.
Da habe ich doch noch eins aus näherer Entfernung "geschossen".
Und da ist mal ein Großteil der Herde auf einem Haufen.
Die Hauptstraße von Port Fairy. Wenn man sich die Autos, Stromleitungen und anderen modernen Schnickschnack wegdenkt, könnte man beinahe glauben, man wäre im wilden Westen, irgendwann im 19. Jahrhundert.

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